Was ist ein Balkonkraftwerk?
Unter einem Balkonkraftwerk versteht sich eine Mini-Photovoltaik-Anlage. Gerne werden diese Anlagen auch „Plugin-PV“ oder „Guerilla-PV“ bezeichnet.
Zu einem Balkonkraftwerk gehört mindestens ein Solarpanel und ein Mikrowellentrichter. Der durch die Solarpanel produzierte Strom bremst einen Stromzähler, indem der einfach in die Steckdose fließt.
Die gesamte Einheit ist so konzipiert, dass die Panels einfach montiert werden können. Die Anlage muss nicht von einer Elektrofachkraft angeschlossen werden. Einfach den Stecker in die Steckdose, kurz die Anmeldung durchlaufen und fertig. Das Ganze ist in wenigen Minuten selbst erledigt.
Ich kann das Balkonkraftwerk nicht an einer Südseite montieren. Lohnt sich denn für mich trotzdem?
Selbstverständlich! Auch wenn die Montage von zwei Modulen nur in der Ost-West-Seite angeordnet werden können, so ergibt sich ein Ertrag bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang.
Um die meisten Sonnenstrahlen einzufangen, sollten die Solarpanel grundsätzlich in Richtung Süden ausgerichtet sein.
Wie viel Geld kann ich damit denn genau sparen?
Mit unseren eingesetzten Modulsets können bis zu 600 Kilowattstunden pro Jahr selbst produziert werden. Diese können ohne irgendwelche Umwege direkt selbst verbraucht werden und bringen im Jahr eine Ersparnis von bis zu 180 Euro.
Muss ich für dafür denn ein Gewerbe anmelden?
Nein. Der erzeugte Strom kann direkt im Haushalt verbraucht werden. Nicht verbrauchte Energie wird über den Stromzähler ins Netz eingespeist. Die Grundlast des Hauses sollte durch eine Mini-PV-Anlage gedeckt werden. Der Überschuss ist in der Regel so gering, dass eine Anforderung zur Vergütung der Einspeisung nicht im Verhältnis steht.
Frequently Asked Questions!
Hier haben wir eine Reihe an grundsätzlichen Fragen aufgeführt. Für weitere Anliegen zögern Sie nicht mit uns in Kontakt zu treten.
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Was ist ein Balkonkraftwerk?
Unter einem Balkonkraftwerk versteht sich eine Mini-Photovoltaik-Anlage. Gerne werden diese Anlagen auch „Plugin-PV“ oder „Guerilla-PV“ bezeichnet.
Zu einem Balkonkraftwerk gehört mindestens ein Solarpanel und ein Mikrowellentrichter. Der durch die Solarpanel produzierte Strom bremst einen Stromzähler, indem der einfach in die Steckdose fließt.
Die gesamte Einheit ist so konzipiert, dass die Panels einfach montiert werden können. Die Anlage muss nicht von einer Elektrofachkraft angeschlossen werden. Einfach den Stecker in die Steckdose, kurz die Anmeldung durchlaufen und fertig. Das Ganze ist in wenigen Minuten selbst erledigt.
In der Regel haben die Solarpanels eine Abmessung von 1,7 x 1 Meter. Für deren Montage kommen beispielsweise das Balkonaußengeländer, die Hausfassade oder das Haus, bzw. Garagendach in Betracht.
Pro Stromzähler, bzw. Wohneinheit, darf in Deutschland eine solche Mini-PV-Anlage mit bis zu 600W genehmigungsfrei betrieben werden. Die erforderliche Beantragung durch einen Elektriker entfällt. Lediglich an zwei Stellen muss der Betrieb der Mini-PV-Anlage angemeldet werden.
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Was bedeuten die Leistungsangaben von Solarmodulen. Was genau heißt denn „Wp"?
Wp bedeutet Watt Peak. Das bedeutet, dass die Anlage unter Standardbedingungen getestet wurde. Die sind unter anderem beispielsweise 25 Grad Temperatur und Einstrahlung von 1000W/m2.
Während des Herstellungsprozesses werden die Solarmodule getestet und bekommen anschließend eine Leistungsklasse. Diese garantiert dem Solarmodul die Maximalleistung. Durch Degradation verringert sich im Laufe der Zeit zwar die Leistung, in der Regel haben die Module vom Hersteller eine garantierte Maximalleistung (z.B. 80%) von 25 Jahren garantiert.
Welche Leistung liefert denn nun mein Solarmodul?
Hierbei muss ganz klar gesagt werden, dass die tatsächliche Leistung des Moduls von vielen Faktoren abhängig ist. Unter anderem die Ausrichtung, der Aufstellwinkel, das Wetter, usw.
Sind alle Faktoren optimal, kann das Modul die Maximalleistung erreichen. Sollte sie nie erreicht werden, ist das kein Grund zur Sorge oder sollte von Enttäuschung geprägt sein. Trotz allem hilft das Balkonkraftwerk dabei, deine Stromkosten zu senken und CO2 einzusparen.
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Lohnt sich das überhaupt? Wie viel Strom erzeugt denn ein Balkonkraftwerk?
Für die in Deutschland geltende Faustregel, kannst du deine Ersparnis ganz einfach ausrechnen. Demnach entspricht eine Photovoltaik-Anlage, gemessen in Wp (Watt Peak) ungefähr den zu erwartenden Ertrag in Kilowattstunden (kWh).
Bedeutet also, ein Balkonkraftwerk mit 600 Wp kann im Jahr einen Ertrag von 600 kWh produzieren. Bei enem Strompreis von 35 Cent/kWh entspricht das jährlich einer Einsparung von 210 Euro. Demnach hat sich die Anschaffung der Anlage nach ca. 4 Jahren harmonisiert. Danach kann man sich jährlich über die Ersparnis freuen.
In der Praxis hängt der tatsächliche Ertrag von den o.a. Grundbedingungen ab.
Auch kann eine Ost-West-Ausrichtung durchaus sinnvoll sein, wenn mittags fast niemand zu Hause ist.Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin hat einen Rechner für Stecker-Solar-Anlagen entwickelt, mit dem die persönliche Ersparnis berechnet werden kann.
https://solar.htw-berlin.de/stecker-solar-simulator/
Ein weiteres PV-Tool zur Amortisierung einer Photovoltaik-Anlage ist von Andras Schmitz erstellt.
https://pvtools.sektorsonne.de/
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) beitet ein Deutschlandkarte zur Einstrahlung an:
https://www.dwd.de/DE/leistungen/solarenergie/strahlungskarten_sum.html
Was muss vor der Anschaffung einer Mini-PV-Anlage abklären?
Jeder kann mit einem Balkonkraftwerk Strom erzeugen – auch ohne eigenes Haus. Allerdings gibt es auch hierbei ein paar Dinge zu bedenken.
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Was muss vor der Anschaffung einer Mini-PV-Anlage abklären?
Jeder kann mit einem Balkonkraftwerk Strom erzeugen – auch ohne eigenes Haus. Allerdings gibt es auch hierbei ein paar Dinge zu bedenken.
Gibt es einen geeigneten Aufstellungsort?
Mini-PV-Anlagen können definitiv auf einem Balkon, aber auch auf einer Terrasse aufgestellt werden. Sie können im Garten stehen, auf der Garage oder Gartenhütte gestellt werden. Auch an Fassanden können sie geschraubt werden.
Die Ausrichtung spielt dabei gar keine so große Rolle, wie manche vielleicht denken mögen.
Die Standardgröße eines Solarmoduls beträgt 1,70 x 1 Meter. Je nach Größe des gewünschten Moduls besteht ein Balkonkraftwerk aus einem oder zwei Modulen.
Sollte eine solche Standardgröße für Ihren Bereich nicht passen, dann sprechen Sie uns an. Oder schauen Sie wieder in unserem Shop vorbei.
Sind (fast) alle einverstanden?
Bei Mietwohnungen sollte grundsätzlich das Einverständnis des Vermieters eingeholt werden.
Bei Eigentumswohnungen bedarf es der Zustimmung der Eigentumsgemeinschaft. Hierbei ist eine einfache Mehrheit erforderlich.
Zum Thema Balkonkraftwerk gab es in der Vergangenheit einige positive Entscheidungen. Demnach kann der Einsatz eines Balkonkraftwerkes nicht pauschal untersagt werden. Bestehen trotzdem Zweifel, ist es immer besser einen Streit im Vorfeld zu vermeiden, gerade wenn sich einige Menschen an den großen Platten gestört fühlen. Hier empfiehlt es sich, Aufklärung über das Vorhaben zu betreiben.
Hat der Zähler eine Rücklaufsperre?
Rücklaufsperre bedeutet, dass sich dein Stromzähler rückwärts drehen darf. Der Netzbetreiber tauscht den Zähler kostenfrei aus.
Wo kann die Anlage angeschlossen werden?
Es genügt eine ganz normale Steckdose für den Anschluss einer Mini-PV-Anlage. Wir haben 5 oder 10 Meter Anschlusskabel bei unseren Modulen im Angebot.
Normalerweise wird das Anschlusskabel direkt an das Montagesystem der Solarpanel montiert und dann direkt angeschlossen.
Ob die Nutzung einer Energie-Einspeisesteckdose erforderlich ist, klären wir in einem späteren Abschnitt. Grundsätzlich gilt, sollte Unsicherheit bestehen, ist ein Fachmann zu kontaktieren. Gerne können wir die Beratung und Überprüfung vor Ort auch übernehmen. Bitte beachten Sie, dass für diese Leistung zusätzliche Kosten anfallen können.
Allgemeiner Hinweis:
Eine (bau)-rechtliche Beratung können und dürfen wir nicht leisten. Für die Einhaltung aller geltender Vorschriften ist jeder Kunde selbst verantwortlich. Im Zweifelsfall klären sie mit einem Fachpersonal alle Fragen zur Montage und Anschluss ab.
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Worauf muss ich bei der Ausrichtung meiner Solaranlage achten?
Die Ausrichtung einer Solaranlage spielt heute nur noch eine zweitrangige Rolle.
Eine im perfekten Winkel ausgerichtete Solaranlage nach Süden empfängt die meisten Sonnenstrahlen und damit den höchsten Spitzenertrag.
Bis zu 95 % erreicht man bei einer Ausrichtung nach Südosten oder Südwesten. Selbst nach Norden ausgerichtete Panel rechnen sich heutzutage dank der Entwicklung.
Maximierung des Eigenverbrauchs mit Ost-West-Ausrichtung
Insbesondere bei einem Balkonkraftwerk geht es darum, den Grundbedarf zu decken, wenn die Sonne scheint. Auf Spitzenwerte kommt es nur zweitrangig drauf an.
Bei einer Ost-West-Ausrichtung startet die Stromproduktion morgens definitiv früher und endet abends später. Somit kann der Grundbedarf von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang gedackt werden.
Verschattung unbedingt vermeiden
Schatten ein sehr wichtiges Thema. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass so wenig und/oder so kurz wie möglich Schatten auf die Solarmodule fallen. Selbst ein kleiner Schatten reicht aus, um die Leistung des Moduls erheblich (bis zu 50%) einzuschränken. -
Welche Rolle spielt denn der Neigungswinkel?
Wie auch bei der Himmelsrichtung erhält man auch auch bei abweichenden Aufstellwinkeln immer noch gute Erträge. Zwischen 10° und 50° sind es beispielsweise immer noch etwa 95% des maximalen Ertrags.
Selbst ein im 90-Grad-Winkel hängendes Modul (z.B. am Balkongeländer) bringt immer noch bis zu 70% der maximalen Leistung. Demnach ist selbst ein vermeintlich schlechter Aufstellwinkel noch kein Ausschlusskriterium. -
Ist eine Einspeisesteckdose für meine Stecker-Solar-Anlage erforderlich?
Gerade beim Thema Einspeise-Steckdose, Wieland-Steckdose vs. Schuko-Steckdose, sprich der normalen Haushaltssteckdose gibt es immer Diskussionen. Die Antwort hierauf hängt tatsächlich von der befragten Person ab.
Hierbei hat der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) Voraussetzungen für normkonforme Betreibung eines Balkonkraftwerkes festgelegt. Viele Netzbetreiber beziehen sich auf diese Vorgaben und fordern auch deren Verwendung, sprich eine Energiespeisesteckdose.
Das hingegen eine normale Haushaltssteckdose Sicherheitsnachteile hat, vertritt auch die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS).
Fachleute und auch die Verbraucherzentralen fordern von daher eine Abkehr von den Einspeisedosen, da sie nur unnötige Mehrkosten verursachen.Bis es soweit ist, muss man sich an die Vorgaben des jeweils örtlichen Energieversorgers halten. Es gibt die Wieland-Steckdose für den Austausch für ca. 35 Euro.
Ist ein Festanschluss in Ordnung?
Ein fester Anschluss der AC-Leitung des Wechselrichters an eine Verteilerdose den Vorgaben der VDE-Richtlinie. Wenn man sich nicht absolut sicher ist, sollte steht ein Fachmann beauftragt werden.
Das richtige Kabel
Letztendlich ist es egal, für welche Option man sich entscheidet. Wir haben das passende Kabel beim Balkonkraftwerk dabei. Auch können wir eine Wielandsteckdose und eine passende Aufputzdose liefern.
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Brauche ich für die Installation denn einen Elektriker?
Sollte man sich für die Nutzung einer Einspeisedose entscheiden, sich also an die VDE-Norm hält, muss die Dose von einem Elektriker montiert werden.
Im einfachsten Fall kann das Steckerfertige Blakonkraftwerk einfach an eine beliebige Steckdose gesteckt werden. Hierbei sollte allerdings keine Mehrfachsteckdose genutzt werden.
Hinweis: Im Umgang mit Strom gilt natürlich immer, bei Unsicherheit einen Fachmann fragen oder beauftragen. -
Bekomme ich einen elektrischen Schlag, wenn ich den Stecker der PV-Anlage rausziehe?
Alle von uns angebotenen Mikrowechselrichter arbeiten nur dann, wenn sie an ein funktionstüchtiges Hausstromnetz angeschlossen sind. Es besteht keine Gefahr beim Ziehen des Netzsteckers mit Kontakten in Berührung zu kommen. Wenn die Sicherung des zugehörigen Stromkreises abgeschaltet wird, wird kein Strom eingespeist.
Wechseltrichter sorgen bei Trennung vom Netz dafür, dass der Strom innerhalb von Millisekunden am Anschlussstecker abgeschaltet wird. -
Muss ich meine Anlage irgendwo anmelden?
Ein Balkonkraftwerk bis 600 Watt muss nicht durch einen Elektriker in Betrieb genommen und angemeldet werden.
Lediglich zwei Anmeldungen sind vom Betreiber einer Mini-PV-Anlage durchzuführen. Sie sind in der Tat einfach und kostenfrei.
Es gibt zwei Dinge für dich zu tun – keine Angst, es ist nicht schwierig und kostenfrei:
- Eintragung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.
Hier muss jede ortsfeste Photovoltaikanlage in Deutschland angemeldet werden.
Ein Verstoß gegen diese Registrierungspflicht ist mit einem Bußgeld belegt.
Hinweise zur Balkonkraftwerken bietet auch die Bundesnetzagentur. - Das Anschließen einer Mini-PV-Anlage an das Stromnetz verpflichtet die Mitteilung an den Netzbetreiber. Dieser ist nicht zugleich der Stromanbieter.
Die Netzbetreiber halten hierfür einfache Formulare bereit, bei denen lediglich Kontakt- und Eckdaten zur Anlage erfasst werden.
- Eintragung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.
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Muss mein Stromzähler denn ausgetauscht werden?
Nicht verbrauchter Strom von deinem Balkonkraftwerk wird in das Stromnetz eingespeist.
Der Stromzähler muss dabei eine so genannte Rücklaufsperre haben. Erkennbar am Symbol auf dem Zähler. Bei den moderneren Zählern mit Digitalanzeige ist dies der Regelfall.Sollte keinen passender Zähler im Einsatz sein, wird sich der Netzbetreiber nach der Anmeldung melden. Der alte Zähler wird gegen eine moderne Messeinrichtung mit Rücklaufsperre kostenfrei ausgetauscht.Der Einbau eines sogenannten Zweirichtungszählers heirbei ist nicht notwendig, da die Einspeisevergütung verzichtet wurde und somit auch keine Strommenge gemessen werden muss.
Einige Hinweise zum Thema Zählerwechsel findest Du auf dieser Seite der Bundesnetzagentur im Abschnitt zu Balkon-PV-Anlagen. -
Bekomme ich eine Einspeisevergütung? Muss ich ein Gewerbe betreiben?
Bekomme ich eine Einspeisevergütung? Muss ich ein Gewerbe betreiben?
Für den Betrieb eines Balkonkraftwerk ist weder ein Gewerbe noch ein Steuerberater erforderlich.
Den erzeugten Storm kann man direkt verbrauchen. Nicht verbrauchter Strom wird über den Stromzähler ins Netz eingespeist.
Vergütung für eine PV-Anlage zu erhalten, erfordert eine regelmäßige Anmeldung. Da der Überschuss eines Balkonkraftwerkes sehr gering ist, rechtfertigt er diesen unnötigen Mehraufwand nicht. Von daher beinhaltet das Anmeldeformular vom Netzbetreiber sehr oft auch eine Verzichtserklärung für die Einspeisevergütung. -
Wie bekomme ich meine Online-Bestellung?
Bestellungen können aktuell nur vor Ort abgeholt werden. Ein Versand bieten wir momentan nicht an. Eine Terminvereinbarung ist von daher erforderlich.
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Wir haben leider keine Transportmöglichkeit!
Hier verweisen wir auf die günstige Anmietung von Transportern über die gängigen Anbieter.
Bei größer Stückzahl können wir gerne beim Transport behilflich sein. Sprechen sie uns hierzu bitte einfach im Vorfeld an. -
Muss ich für den Transport irgendetwas beachten?
Die Solarmodule bilden die größte Einheit eines Balkonkraftwerkes.
Von daher sollte man das Gewicht und die Abmessungen beachten. Eine Prüfung des Platzangebotes im Fahrzeug, sowie die Einhaltung der zGM und den Ladungssicherungsaspekten sollte definitiv berücksichtigt werden.
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Kann ich mein Balkonkraftwerk auch von euch montieren lassen?
Selbstverständlich können wir bei der Planung und Montage behilflich sein.
Je nach Anfahrt und Aufwand ist hierbei mit Mehrkosten zu rechnen.